Am 30. September klingelte zuerst das Telefon. Maren Sulzer aus Berlin hatte den Artikel über den Tafeltag und die rückläufigen Lebensmittelspenden gelesen. Sie unterstützt schon länger Tafeln und interessiert sich für deren Arbeit.
So zeigte ihr Handy an diesem Tag den Artikel über uns an.
Sie fragte, ob wir uns über Lebensmittelspenden in Paketform freuen würden und was diese Pakete beinhalten sollten. In dem kurzen Gespräch erklärten wir dann, dass am besten langhaltbare Lebensmittel wie Konserven, Teigwaren u.ä. günstig wären.
Seit diesem Telefonat klingelt regelmäßig der Postmann und es kommen regelmäßig Pakete mit Lebensmitteln bei uns an, liebevoll ausgewählt und von allem etwas dabei.
Da in einem Paket ein Lieferschein lag, erfuhren wir auch endlich die Anschrift der Spenderin und konnten uns bei ihr bedanken.